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Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien
oti
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Betreff: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 24.08.2017 - 12:16 Uhr -
Hallo Leute,
ich will totz alles einen kleinen Reisebericht unseres Rumänienurlaubs verfassen.
also:
am 22.07.17 ging es los.
Auf der Autobahn A3 Richtung Passau, bei starken Verkehr und natürlich zur Urlaubszeit Baustellen, abends um 20:00 Uhr kamen wir dann für den 1. Zwischenstopp auf dem Campingsplatz Paula am Neusiedlersee an, wir gingen nur noch schnell was essen, den See haben wir nicht gesehen Soll auch nicht so interessant sein, weil nur 1,80 m tief.
am 23.07.17
fuhren wir durch die ungarische Pusta und machten auf dem Reitergestüt Tanyacarda Mittagspause. Ich aß mein erstes Ungarisches Gulasch und es war köstlich, Christine einen Zander.
Nach dem Essen schauten wir noch den Ungarischen Cowboys bei Ihrer Vorführung zu.
https://www.youtube.com/watch?v=sI5LYCCQza0
dann ging es weiter und kurz nach Szeged überquerten wir dann die Grenze zu Rumanien. Zu unserem Erstaunen war die Autobahn fertig, mein Navi meinte noch nicht und wir konnten Kilometer machen Richtung Osten.
Am Abend ca. 100 km vor Sibiu (Herrmannstadt) fanden wir dann dank GoogleMaps einen kleinen von einem Holländer geführten Campingplatz, oder besser eine Wiese hinter dem Haus war aber Ok 13 € hat die Nacht gekostet und es waren nur französische Wohnmobile da, war anscheinend ein Geheimtipp
Am Montag 24.07
sollte die letzte Etappe vorbei an Herrmannstadt und durch die Karpaten bis zum Ziel führen.
Wir fuhren schon früh los um Kilometer zu machen. Die Stecke durch die Karpaten ging entlang eines malerischen Tals durch schöne Orte und auf für rumänische Verhältnisse guten Nationalstraßen, gegen 15:00 Uhr erreichten wir dann Bukarest. Mein Mercedes Navi war so doof und wollte uns durch die Innerstadt lotsen, nach kurzer Rücksprache mit Florin, entschieden wir dann die südliche Umgehungsstraße zu nehmen, für 30 km brauchten wird 2 Stunden , der Verkehr war der Wahnsinn.
Endlich an Bukarest vorbei ging es weiter Richtung Constanza die ersten 30 km leider auf sozialistischen Autobahn, dann wurde der Belag besser und wir konnten entspannt Richtung Constanza fahren. Kurz vor Constanza fuhren wir dann von der Autobahn ab Richtung Süden nach Costineşti wo der Platz war, wo wir Florin treffen würden.
Gegen 19:00 trafen wir dort ein. Der Empfang war sehr herzlich und alle freuten sich, dass wir da waren.
Der Platz selbst ist eigentlich kein Campingplatz sondern gehört einem Mitglied des rumänischen Campingclubs, der das Grundstück für Mitglieder kostenlos zur Verfügung stellt.
Die beiden Söhne von Florin
noch ein paar kleine Geschenke für die Kinder
und die Hunde wurden auch gleich stürmisch begrüsst.
Übrigens rechts neben der rumänischen Flagge sieht man im Hintergrund die großzügigen Sanitärgebäude, der Blaue Gebäudeteil die Sanitäreinrichtung und rechts daneben der schwarze Gebäudeteile war die Chemieentsorgung, für rumänische Verhältnisse sehr komforttabel
hier noch unser sehr komfortabler Baderaum
Der Strand 50 m vom Stellplatz entfernt
und dann ging es am nächsten Tag gleich zum baden
den Hunden hat es auch tierisch Spass gemacht, zuerst waren sie etwas skeptisch, dass sich Wasser bewegen kann, die haben sie sich aber in die Fluten gestützt.
ich will totz alles einen kleinen Reisebericht unseres Rumänienurlaubs verfassen.
also:
am 22.07.17 ging es los.
Auf der Autobahn A3 Richtung Passau, bei starken Verkehr und natürlich zur Urlaubszeit Baustellen, abends um 20:00 Uhr kamen wir dann für den 1. Zwischenstopp auf dem Campingsplatz Paula am Neusiedlersee an, wir gingen nur noch schnell was essen, den See haben wir nicht gesehen Soll auch nicht so interessant sein, weil nur 1,80 m tief.
am 23.07.17
fuhren wir durch die ungarische Pusta und machten auf dem Reitergestüt Tanyacarda Mittagspause. Ich aß mein erstes Ungarisches Gulasch und es war köstlich, Christine einen Zander.
Nach dem Essen schauten wir noch den Ungarischen Cowboys bei Ihrer Vorführung zu.
https://www.youtube.com/watch?v=sI5LYCCQza0
dann ging es weiter und kurz nach Szeged überquerten wir dann die Grenze zu Rumanien. Zu unserem Erstaunen war die Autobahn fertig, mein Navi meinte noch nicht und wir konnten Kilometer machen Richtung Osten.
Am Abend ca. 100 km vor Sibiu (Herrmannstadt) fanden wir dann dank GoogleMaps einen kleinen von einem Holländer geführten Campingplatz, oder besser eine Wiese hinter dem Haus war aber Ok 13 € hat die Nacht gekostet und es waren nur französische Wohnmobile da, war anscheinend ein Geheimtipp
Am Montag 24.07
sollte die letzte Etappe vorbei an Herrmannstadt und durch die Karpaten bis zum Ziel führen.
Wir fuhren schon früh los um Kilometer zu machen. Die Stecke durch die Karpaten ging entlang eines malerischen Tals durch schöne Orte und auf für rumänische Verhältnisse guten Nationalstraßen, gegen 15:00 Uhr erreichten wir dann Bukarest. Mein Mercedes Navi war so doof und wollte uns durch die Innerstadt lotsen, nach kurzer Rücksprache mit Florin, entschieden wir dann die südliche Umgehungsstraße zu nehmen, für 30 km brauchten wird 2 Stunden , der Verkehr war der Wahnsinn.
Endlich an Bukarest vorbei ging es weiter Richtung Constanza die ersten 30 km leider auf sozialistischen Autobahn, dann wurde der Belag besser und wir konnten entspannt Richtung Constanza fahren. Kurz vor Constanza fuhren wir dann von der Autobahn ab Richtung Süden nach Costineşti wo der Platz war, wo wir Florin treffen würden.
Gegen 19:00 trafen wir dort ein. Der Empfang war sehr herzlich und alle freuten sich, dass wir da waren.
Der Platz selbst ist eigentlich kein Campingplatz sondern gehört einem Mitglied des rumänischen Campingclubs, der das Grundstück für Mitglieder kostenlos zur Verfügung stellt.
Die beiden Söhne von Florin
noch ein paar kleine Geschenke für die Kinder
und die Hunde wurden auch gleich stürmisch begrüsst.
Übrigens rechts neben der rumänischen Flagge sieht man im Hintergrund die großzügigen Sanitärgebäude, der Blaue Gebäudeteil die Sanitäreinrichtung und rechts daneben der schwarze Gebäudeteile war die Chemieentsorgung, für rumänische Verhältnisse sehr komforttabel
hier noch unser sehr komfortabler Baderaum
Der Strand 50 m vom Stellplatz entfernt
und dann ging es am nächsten Tag gleich zum baden
den Hunden hat es auch tierisch Spass gemacht, zuerst waren sie etwas skeptisch, dass sich Wasser bewegen kann, die haben sie sich aber in die Fluten gestützt.
Gruß Olli
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Dieser Post wurde 17 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 24.08.2017 - 14:32 Uhr von oti.
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oti
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 24.08.2017 - 14:37 Uhr -
Nach zwei Badetagen ging es dann zu unserem eigentlichen Grund, warum wir nach Rumänien gefahren waren. Wir wollten den Hof meines Großvater in Cobadin besuchen, der wie Florin im Vorjahr erkundet hat noch steht und von einer 90zig Jährigen Oma bewohnt wird.
Florin und die alte Dame
Der Hof, ist zwar etwas runtergekommen, da die alte Dame aber das Gelände nicht mehr bewirtschaften kann, ist dies verständlich.
Die Eichetüren wurde noch von meinem Großvater eingebaut
Hier das Haus meines Urgroßvaters der Vater meiner Oma.
Hier das Haus meines Urgroßvaters
Florin und die alte Dame
Der Hof, ist zwar etwas runtergekommen, da die alte Dame aber das Gelände nicht mehr bewirtschaften kann, ist dies verständlich.
Die Eichetüren wurde noch von meinem Großvater eingebaut
Hier das Haus meines Urgroßvaters der Vater meiner Oma.
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Gruß Olli
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Dieser Post wurde 5 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 24.08.2017 - 15:36 Uhr von oti.
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 24.08.2017 - 15:43 Uhr -
Besuch in Constanza
Gruß Olli
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 24.08.2017 - 15:47 Uhr -
Fischessen mit Dan, Florin seiner Frau und seinem Vater.
Zuckersüße Wasser- und Honigmelonen:
Florin der Küchenmeister
seine Frau beim Ausnehmen der Fische
Dan
Florins Frau
... das war auch sehr toll, die Rumänischen Camper haben jeden Tag aufgekocht, mit einem Aufwand, alles frisch zubereitet, das war einfach lecker.
Zuckersüße Wasser- und Honigmelonen:
Florin der Küchenmeister
seine Frau beim Ausnehmen der Fische
Dan
Florins Frau
... das war auch sehr toll, die Rumänischen Camper haben jeden Tag aufgekocht, mit einem Aufwand, alles frisch zubereitet, das war einfach lecker.
Gruß Olli
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 24.08.2017 - 16:21 Uhr -
nach einer Woche ging es dann ca. 50 km weiter an der Schwarzmeerküste Richtung Süden ins nördliche Bulgarien. Wir waren in Krapets auf einem kleinen städtischem CP direkt am Meer. Die Sanitäranlage bestanden aus 2 Container zu Rumänien absoluter Luxus.
Der Strand in Ezerets
und in die andere Richtung
und das im August, im laufe des Tages waren dort dann ca. 100 Leute auf 5 km Strand, wo gibt es in Europa noch soetwas.
Unser Lieblingsrestaurant direkt am Strand frische Muscheln 500 gr 2,50 € mit selbstgemachten Pommes für 1 €
und Richtung Norden
und meine Lieblingsmuscheln
Campen einfach im Wald
oder in den Dünen
Der Strand in Ezerets
und in die andere Richtung
und das im August, im laufe des Tages waren dort dann ca. 100 Leute auf 5 km Strand, wo gibt es in Europa noch soetwas.
Unser Lieblingsrestaurant direkt am Strand frische Muscheln 500 gr 2,50 € mit selbstgemachten Pommes für 1 €
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Gruß Olli
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 24.08.2017 - 19:22 Uhr -
Fazit,
es war trotz allem ein toller Urlaub, mal etwas ganz anderes als immer nur Italien, oder Frankreich. Die Rumäner waren ausgeprochen höflich und nett und sehr uneigennützig, ich hatte niemals das Gefühl, dass sie uns ausnutzen wollen, oder schlimmeres, genau das Gegenteil, wenn ich z. B. beim Bezahlen ein paar Ley mehr gab, erhielten wir immer noch eine kleine Dreingabe. Ein paar Dinge sind uns aber auch negativ aufgefallen, die Rumäner sind Schlamper es liegt an vielen Stellen Müll und Unrat herum, um den sich niemand kümmert. Bei uns neben dem Platz war eine nagelneue Straße, die gebaut wurde, um später Hotels und Ferienanlagen zu bauen, daraus wurde dann wegen der Finanzkrise nix. Jetzt wird aber die Straße auch nicht mehr gewartet und gepflegt und es wachsen Bäume aus dem Asphalt, was natürlich dazu führt, dass die Straße in 5 Jahren wieder kaputt ist. Und wenn dann trotzdem die Bauruine weitergebaut werden können sie die Straße auch wieder neu machen. Und das ist so die rumänische Mentalität es geht nix voran, was der eine mit den Händen aufbaut, schmeisst der andere mit dem Arsch wieder um, wie man bei uns sagt, aber das stört auch niemanden, hauptsache man fährt ein deutsches Nobelauto auch wenn zuhause beim Haus das Dach einfällt.
es war trotz allem ein toller Urlaub, mal etwas ganz anderes als immer nur Italien, oder Frankreich. Die Rumäner waren ausgeprochen höflich und nett und sehr uneigennützig, ich hatte niemals das Gefühl, dass sie uns ausnutzen wollen, oder schlimmeres, genau das Gegenteil, wenn ich z. B. beim Bezahlen ein paar Ley mehr gab, erhielten wir immer noch eine kleine Dreingabe. Ein paar Dinge sind uns aber auch negativ aufgefallen, die Rumäner sind Schlamper es liegt an vielen Stellen Müll und Unrat herum, um den sich niemand kümmert. Bei uns neben dem Platz war eine nagelneue Straße, die gebaut wurde, um später Hotels und Ferienanlagen zu bauen, daraus wurde dann wegen der Finanzkrise nix. Jetzt wird aber die Straße auch nicht mehr gewartet und gepflegt und es wachsen Bäume aus dem Asphalt, was natürlich dazu führt, dass die Straße in 5 Jahren wieder kaputt ist. Und wenn dann trotzdem die Bauruine weitergebaut werden können sie die Straße auch wieder neu machen. Und das ist so die rumänische Mentalität es geht nix voran, was der eine mit den Händen aufbaut, schmeisst der andere mit dem Arsch wieder um, wie man bei uns sagt, aber das stört auch niemanden, hauptsache man fährt ein deutsches Nobelauto auch wenn zuhause beim Haus das Dach einfällt.
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 25.08.2017 - 06:13 Uhr -
sehr schöner Reisebericht, da sieht man , dass man auch mal mit weniger Luxus einen schönen Urlaub machen kann
Gruß Erika und Sepp
unterwegs mit Ford Ranger Wildtrak 3,2 und einem Nova 545 SL am Haken
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camperkorni
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Betreff: Re: Unsere Reise nach Rumänien und Bulgarien - Gepostet: 25.08.2017 - 08:22 Uhr -
Hallo Olli,
vielen Dank für den tollen Bericht.
Aber dass du Schelm uns vergackeierst und die Bilder von den Häusern deiner Vorfahren mit denen vom Besuch in Constanza getauscht hast, haben wir gleich gemerkt.
vielen Dank für den tollen Bericht.
Aber dass du Schelm uns vergackeierst und die Bilder von den Häusern deiner Vorfahren mit denen vom Besuch in Constanza getauscht hast, haben wir gleich gemerkt.
Gruß
Hugo
Unterwegs mit Seat Alhambra 7N und Fendt Topas 550 TG am Schwenkhaken
Und endlich auch mal an einem Treffen: Gitz 2009
Dabei beim 1. Oster-Schwarzwald-Treffen Bankenhof 21.-25.4.2011
Schön war's am Bodensee-Herbsttreffen in Salem vom 30.9.-3.10.2011
Hugo
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Und endlich auch mal an einem Treffen: Gitz 2009
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