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Toscana im Winter
oti
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Betreff: Toscana im Winter - Gepostet: 13.01.2019 - 18:10 Uhr -
So Leute, jetzt will ich mal unseren Reisebericht schreiben.
Es ging los am 25.12.18 bei wenig Verkehr über A9 und A8 Richtung Brenner da wir gut vorankamen waren wir schon um 16:00 Uhr in Sterzing wo wir dann entschieden auf dem Stellplatz am Autohof zu übernachten um dann auch abends eine Pizza im Restaurant zu geniesen. Mit knurrendem Magen saßen wir im WW wartend dass es 18:00 Uhr wird und das Lokal endlich öffnet. Wir liefen dann los, und mussten zu unserem Erschrecken feststellen, dass das Gebäude abgerissen wurde, an seiner Stelle soll anscheinend was neues entstehen, also wieder zurück in den Wohnwagen und die guten Eier-Spagetti mit Bolognesesoße von unserem hiesigen Metzger in den Kopftopf, um zumindest etwas Italiengefühle aufkommen zu lassen
26.05.18
morgens gegen 10:00 gings dann weiter Richtung Bozen. Zu meinem Erstauen war es in Bozen sehr kalt -5° bei strahlendem Sonnenschein und dann rein in die Poebende bei aufziehenden Nebel, endlich sahen wir mal den Po mit Wasser ansonsten ist der ja fast immer leer.
Endlich bei Modena riss dann der Nebel auf in die Sonne kam raus. Wir fuhren dann bis Modena Süd wo wir ein gutes Steakrestaurant(Roadhouse), direkt an der Autobahn, dank Google Maps entdeckt haben. Die hatten auch noch eine große Wiese neben dem Restaurant, wo dir dann die Hunde laufen lassen konnten. Nach ca. 1 Std und einen XXL Hamburger ging es dann weiter Richtung Bologna dann Richtung Süden über den Apennin Richtung Florenz. Zu meinen Erstauen stellten wir fest, dass die Temparatur mit jedem Höhenmeter stieg und in Forenz hatten wir dann 12°, da wir gut in der Zeit lagen, entschieden wir Florenz links liegen zu lassen und gleich Richtung Siena weiterzufahren, weil wir dort einfach zentraler lagen und auch die südlicheren Teile der Toscana besser erreichen konnten. Wir fuhren auf den Agricamping Il-Sambuco der Platz hat schöne Stellplätze Sanitär, Strom, VE für 20 € Es gibt noch ein tolles Restaurant am dem Hof, wo man toll die toscanische Küche geniesen kann, speziell das "bistecca fiorentina", ein etwa 1,2 kg großen T-Bone Steak für 2 Personen war ein Gedicht.
27.12.18
Wir wollten ins Chiantigebiet nördlich von Siena. Unser erstes Ziel war Monteriggioni eine kleine alte Stadt mit vollständiger Stadtmauer, was war das toll, so eine Touristenattraktion mal ohne Touristen zu besuchen. Für 1,20 € gabs noch einen schöner Capuccino beim Dorfbäcker
nach 2 Stunden ging es dann weiter nach Colle di Val d’Elsa einer ebenfalls sehr beeindruckenden Stadt, die bei unseren bisherigen Toscana-Reisen immer hinten runterfiel. Bei der Stadtbesichtigung, wo wir fast die einzigen waren
Was uns während der gesamten Zeit bereindruckte waren die Lichtspiele, zwischen Sonne, Wolken, Schatten, so eine Eindruck hatten wir noch nie bei unseren Toscanareisen, das war einfach fantastisch und auch nur im Winter so zu sehen.
Am Nachmittag fuhren wir noch zu einer etruskischen Terme etwas südlich von Colle di Val d’Elsa (Wird auch im Wicki-Eintrag der Stadt erwähnt)
das Wasser ist zwar kalt, aber wenn man sieht, dass die Anlage mehr als 2500 Jahre alt ist, ist das beeindruckend.
28.12.18
Wir wollten noch etwas weiter ins Chiantigebiet reinfahren und sind über Radda in Chianti eine Schleife gefahren bis nach Castellina in Chianti
29.12.18
wir entschieden dass wir ins Orcia-Tal fahren wollten, eine der typischsten Regionen und natürlich meist fotografieresten der gesamten Toskana. Die Region zeichnet sich aus, durch sanfte mit Weizen (natürlich nicht im Winter ) bewachsene Hügeln, riesigen Kornblumenfelder, tollen Städte wie SanQuirico d'Orcia, Pienza, Montepulciano und weiteren schönen Ortschaften.
Wir fuhren schon etwas später los, weil die Wolkendecke noch nicht aufgerissen war. Wir fuhren nach Montalcino, das auf einem Berg liegt, dort war die Sonne dann immer kurz vor dem durchbrechen, Minuten später war dann wieder Nebel. Wir haben eine Stunde gewartet, um uns dann zu verfahren und im westlichen Tal der Orciaregion zu landen, wo die Sonne dann die Überhand gewann und diese tollen Bilder präsentierte. Und wie ich am Anfang schon schrieb, das Spiel mit Sonne und Schatten und Wolken ist auf den Bildern gar nicht einzufangen, wie toll das in Wirklichkeit aussah, wir überlegten uns dort eine Spiegelreflexkamara zu kaufen, um die Momente noch besser abzulichten, denn wir haben die Fotos mit dem I-Phone gemacht.
und dann noch einen Goldi, der es toll fand endlich einen echten Olivenholzast zu finden und dann auch noch ein tokanisches Häschen, dem man hinterherjagen konnte.
Es ging los am 25.12.18 bei wenig Verkehr über A9 und A8 Richtung Brenner da wir gut vorankamen waren wir schon um 16:00 Uhr in Sterzing wo wir dann entschieden auf dem Stellplatz am Autohof zu übernachten um dann auch abends eine Pizza im Restaurant zu geniesen. Mit knurrendem Magen saßen wir im WW wartend dass es 18:00 Uhr wird und das Lokal endlich öffnet. Wir liefen dann los, und mussten zu unserem Erschrecken feststellen, dass das Gebäude abgerissen wurde, an seiner Stelle soll anscheinend was neues entstehen, also wieder zurück in den Wohnwagen und die guten Eier-Spagetti mit Bolognesesoße von unserem hiesigen Metzger in den Kopftopf, um zumindest etwas Italiengefühle aufkommen zu lassen
26.05.18
morgens gegen 10:00 gings dann weiter Richtung Bozen. Zu meinem Erstauen war es in Bozen sehr kalt -5° bei strahlendem Sonnenschein und dann rein in die Poebende bei aufziehenden Nebel, endlich sahen wir mal den Po mit Wasser ansonsten ist der ja fast immer leer.
Endlich bei Modena riss dann der Nebel auf in die Sonne kam raus. Wir fuhren dann bis Modena Süd wo wir ein gutes Steakrestaurant(Roadhouse), direkt an der Autobahn, dank Google Maps entdeckt haben. Die hatten auch noch eine große Wiese neben dem Restaurant, wo dir dann die Hunde laufen lassen konnten. Nach ca. 1 Std und einen XXL Hamburger ging es dann weiter Richtung Bologna dann Richtung Süden über den Apennin Richtung Florenz. Zu meinen Erstauen stellten wir fest, dass die Temparatur mit jedem Höhenmeter stieg und in Forenz hatten wir dann 12°, da wir gut in der Zeit lagen, entschieden wir Florenz links liegen zu lassen und gleich Richtung Siena weiterzufahren, weil wir dort einfach zentraler lagen und auch die südlicheren Teile der Toscana besser erreichen konnten. Wir fuhren auf den Agricamping Il-Sambuco der Platz hat schöne Stellplätze Sanitär, Strom, VE für 20 € Es gibt noch ein tolles Restaurant am dem Hof, wo man toll die toscanische Küche geniesen kann, speziell das "bistecca fiorentina", ein etwa 1,2 kg großen T-Bone Steak für 2 Personen war ein Gedicht.
27.12.18
Wir wollten ins Chiantigebiet nördlich von Siena. Unser erstes Ziel war Monteriggioni eine kleine alte Stadt mit vollständiger Stadtmauer, was war das toll, so eine Touristenattraktion mal ohne Touristen zu besuchen. Für 1,20 € gabs noch einen schöner Capuccino beim Dorfbäcker
nach 2 Stunden ging es dann weiter nach Colle di Val d’Elsa einer ebenfalls sehr beeindruckenden Stadt, die bei unseren bisherigen Toscana-Reisen immer hinten runterfiel. Bei der Stadtbesichtigung, wo wir fast die einzigen waren
Was uns während der gesamten Zeit bereindruckte waren die Lichtspiele, zwischen Sonne, Wolken, Schatten, so eine Eindruck hatten wir noch nie bei unseren Toscanareisen, das war einfach fantastisch und auch nur im Winter so zu sehen.
Am Nachmittag fuhren wir noch zu einer etruskischen Terme etwas südlich von Colle di Val d’Elsa (Wird auch im Wicki-Eintrag der Stadt erwähnt)
das Wasser ist zwar kalt, aber wenn man sieht, dass die Anlage mehr als 2500 Jahre alt ist, ist das beeindruckend.
28.12.18
Wir wollten noch etwas weiter ins Chiantigebiet reinfahren und sind über Radda in Chianti eine Schleife gefahren bis nach Castellina in Chianti
29.12.18
wir entschieden dass wir ins Orcia-Tal fahren wollten, eine der typischsten Regionen und natürlich meist fotografieresten der gesamten Toskana. Die Region zeichnet sich aus, durch sanfte mit Weizen (natürlich nicht im Winter ) bewachsene Hügeln, riesigen Kornblumenfelder, tollen Städte wie SanQuirico d'Orcia, Pienza, Montepulciano und weiteren schönen Ortschaften.
Wir fuhren schon etwas später los, weil die Wolkendecke noch nicht aufgerissen war. Wir fuhren nach Montalcino, das auf einem Berg liegt, dort war die Sonne dann immer kurz vor dem durchbrechen, Minuten später war dann wieder Nebel. Wir haben eine Stunde gewartet, um uns dann zu verfahren und im westlichen Tal der Orciaregion zu landen, wo die Sonne dann die Überhand gewann und diese tollen Bilder präsentierte. Und wie ich am Anfang schon schrieb, das Spiel mit Sonne und Schatten und Wolken ist auf den Bildern gar nicht einzufangen, wie toll das in Wirklichkeit aussah, wir überlegten uns dort eine Spiegelreflexkamara zu kaufen, um die Momente noch besser abzulichten, denn wir haben die Fotos mit dem I-Phone gemacht.
und dann noch einen Goldi, der es toll fand endlich einen echten Olivenholzast zu finden und dann auch noch ein tokanisches Häschen, dem man hinterherjagen konnte.
Gruß Olli
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 13.01.2019 - 19:21 Uhr -
Wir mussten dann über den Monte Amiata um wieder ins Orciatal zu kommen, aber seht selbst, genau das ist das was die Toscana ausmacht
man sieht das gesamte Orciatal (quatsch man sieht es nicht ) aber es sieht aus, als wenn jemand einen riesigen Zuckerwatteteppich über die Täler gelegt hat. Einige Tage später sahen wir dann, wie es aussieht, wenn im Tal kein Nebel ist, aber mit Nebel war es toller. Man sah dann auch immer wieder einige Ortschaften, die etwas höher lagen, wie sie aus dem Nebel herausragten, aber dafür hätten wir ein Teleobjektiv gebraucht.
man sieht das gesamte Orciatal (quatsch man sieht es nicht ) aber es sieht aus, als wenn jemand einen riesigen Zuckerwatteteppich über die Täler gelegt hat. Einige Tage später sahen wir dann, wie es aussieht, wenn im Tal kein Nebel ist, aber mit Nebel war es toller. Man sah dann auch immer wieder einige Ortschaften, die etwas höher lagen, wie sie aus dem Nebel herausragten, aber dafür hätten wir ein Teleobjektiv gebraucht.
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 13.01.2019 - 19:43 Uhr -
... so und morgen gehts weiter
Gruß Olli
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 14.01.2019 - 18:47 Uhr -
30.12.18
heute fuhren wir nach Siena, da wir schon mehrfach dort waren, gingen wir zum Campo tranken einen Capo aßen etwas Pasta und genossen die Wintersonne.
auch ja und bei den Nanninies waren wir auch noch.
am 30.12.18 zogen wir dann um nach scansano auf den Agricamping GliOlmi auf dem wir schon vor 4 Jahren waren, mit herrlichem Blick aufs Meer
Auf dem Stellplatz waren wir die einzigen:
mit herrlichem Blick auf Meer runter nach Orbetello und Giglio Bei guter Fernsicht konnte man auch Korika sehen.
31.12.18
heute ging es ans Meer nach Orbetello und Talamone
Als wir die Stadt erreichten, sagte CF: "Hier waren wir schon", ich: wirklich? "Ja dort vorne am hast du am Imbiss was gegessen" ich: "ah ja, ok ... weiss ich nicht mehr" ja und so hat es auch seine Vorteile mit 50+ wenn das Gehirn im 5 Jahres Rytmus wieder resettet wird Das gleiche galt dann auch für Talamone, dort wusste ich allerdings noch, dass wir die lange Zufahrtsstraße gefahren sind, und überall Auto rechts und links geparkt haben, sodass es unmöglich war, einen Parkplatz zu bekommen zumal die Stadt völlig überlaufen war, jetzt waren wir fast die einzigen Besucher
Hier konnten wir dann bei 15° im T-Shirt den Ausblick auf Meer geniesen.
01.01.19
Heute sollte der wegen Nebels gecancelte Ausflug ins Orciatal nachgeholt werden.
Ja es ging los und wir fuhren quer durch die Berge Richtung Saturnia und bogen dann ab Richtung Castel del Piano auch hier sagte CF: "Hier waren wir doch 2010 auf dem Campingplatz Ich: "... äh, 2010, kann ich mich nicht errinnern Campingplatz, was für ein Campingplatz?" ja und es stimmte mit einigen Zusatzinfos konnte ich dann die verlorengegangen Speichereinheiten wieder reaktivieren Wir fuhren über den Monte Amiata, wie ich oben schon schrieb ohne Nebel im Tal und rüber ins Orciatal nach San Quirico d'Orcia von dort aus gings dann rein ins Tal über Pienza nach Montepulciano
ja was soll ich sagen Landschaft toll, Straßen eine Katastrophe, ich glaub ich hab mir das Fahrwerk runiniert einmal ist der Daimler sogar aufgesessen. Dass die Hunde das hinten drin ausgehalten haben, aber ab dem Tag sind sie dann nicht mehr so gerne hinten eingestiegen.
Montepulciano
Auf dem Rückweg nahmen wir noch Sorano und Pitigliano mit, ebenfalls ein absolutes muss, wenn man die südliche Toscana bereist. Diese beiden Städte sind alte Etruskerstädte und schon mehr als 2000 Jahre alt.
heute fuhren wir nach Siena, da wir schon mehrfach dort waren, gingen wir zum Campo tranken einen Capo aßen etwas Pasta und genossen die Wintersonne.
auch ja und bei den Nanninies waren wir auch noch.
am 30.12.18 zogen wir dann um nach scansano auf den Agricamping GliOlmi auf dem wir schon vor 4 Jahren waren, mit herrlichem Blick aufs Meer
Auf dem Stellplatz waren wir die einzigen:
mit herrlichem Blick auf Meer runter nach Orbetello und Giglio Bei guter Fernsicht konnte man auch Korika sehen.
31.12.18
heute ging es ans Meer nach Orbetello und Talamone
Als wir die Stadt erreichten, sagte CF: "Hier waren wir schon", ich: wirklich? "Ja dort vorne am hast du am Imbiss was gegessen" ich: "ah ja, ok ... weiss ich nicht mehr" ja und so hat es auch seine Vorteile mit 50+ wenn das Gehirn im 5 Jahres Rytmus wieder resettet wird Das gleiche galt dann auch für Talamone, dort wusste ich allerdings noch, dass wir die lange Zufahrtsstraße gefahren sind, und überall Auto rechts und links geparkt haben, sodass es unmöglich war, einen Parkplatz zu bekommen zumal die Stadt völlig überlaufen war, jetzt waren wir fast die einzigen Besucher
Hier konnten wir dann bei 15° im T-Shirt den Ausblick auf Meer geniesen.
01.01.19
Heute sollte der wegen Nebels gecancelte Ausflug ins Orciatal nachgeholt werden.
Ja es ging los und wir fuhren quer durch die Berge Richtung Saturnia und bogen dann ab Richtung Castel del Piano auch hier sagte CF: "Hier waren wir doch 2010 auf dem Campingplatz Ich: "... äh, 2010, kann ich mich nicht errinnern Campingplatz, was für ein Campingplatz?" ja und es stimmte mit einigen Zusatzinfos konnte ich dann die verlorengegangen Speichereinheiten wieder reaktivieren Wir fuhren über den Monte Amiata, wie ich oben schon schrieb ohne Nebel im Tal und rüber ins Orciatal nach San Quirico d'Orcia von dort aus gings dann rein ins Tal über Pienza nach Montepulciano
ja was soll ich sagen Landschaft toll, Straßen eine Katastrophe, ich glaub ich hab mir das Fahrwerk runiniert einmal ist der Daimler sogar aufgesessen. Dass die Hunde das hinten drin ausgehalten haben, aber ab dem Tag sind sie dann nicht mehr so gerne hinten eingestiegen.
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Auf dem Rückweg nahmen wir noch Sorano und Pitigliano mit, ebenfalls ein absolutes muss, wenn man die südliche Toscana bereist. Diese beiden Städte sind alte Etruskerstädte und schon mehr als 2000 Jahre alt.
Gruß Olli
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 14.01.2019 - 20:39 Uhr -
02.01.19
heute wollten wir nach Massa Marittima auch eine tolle Stadt in den Bergen nördlich von Grosetto. Die SS1 wurde doch tatsächlich zumindest teilweise neu geteert, seit unserer letzten Tour vor 4 Jahren aber man sieht schon wieder, dass sich Löcher bilden, sind das alles nur Pfuscher, oder hat da die Mafia die Finger im Spiel. Als wir auf dem Touristenparkplatz angekommen waren, versuchten wir ein Parktikett zu lösen, was mangels Sprachkenntnisse und trotz Hilfe eines Übersetzungsprogramms unmöglich war, nach ca. 30 min kam ein Herr, der uns im schwäbischen Dialekt die Bedienung des Gerätes erklärte er wohnt seit 30 Jahren in Massa und hatte eine Ferienpension, nun aber ist er im Ruhestand und wohnt in seiner Hasienta oberhalb von Massa. CF wollte dorthin, weil es dort ein tolles Geschäft gibt, welches tolle toscanische Produkte verkaufte, ich ging derweilen in ein Restaurant um zu essen wo wir uns dann später wieder trafen.
Wir hatten dann sehr wenig Zeit die Stadt genauer zu besichtigen, weil dann auch der Laden Mittagspause hatte und wir entschieden runter ans Meer zu fahren, auch um uns einige Agricammpings anzuschauen, die vielleicht im nächsten Jahr in Frage kämen.
heute wollten wir nach Massa Marittima auch eine tolle Stadt in den Bergen nördlich von Grosetto. Die SS1 wurde doch tatsächlich zumindest teilweise neu geteert, seit unserer letzten Tour vor 4 Jahren aber man sieht schon wieder, dass sich Löcher bilden, sind das alles nur Pfuscher, oder hat da die Mafia die Finger im Spiel. Als wir auf dem Touristenparkplatz angekommen waren, versuchten wir ein Parktikett zu lösen, was mangels Sprachkenntnisse und trotz Hilfe eines Übersetzungsprogramms unmöglich war, nach ca. 30 min kam ein Herr, der uns im schwäbischen Dialekt die Bedienung des Gerätes erklärte er wohnt seit 30 Jahren in Massa und hatte eine Ferienpension, nun aber ist er im Ruhestand und wohnt in seiner Hasienta oberhalb von Massa. CF wollte dorthin, weil es dort ein tolles Geschäft gibt, welches tolle toscanische Produkte verkaufte, ich ging derweilen in ein Restaurant um zu essen wo wir uns dann später wieder trafen.
Wir hatten dann sehr wenig Zeit die Stadt genauer zu besichtigen, weil dann auch der Laden Mittagspause hatte und wir entschieden runter ans Meer zu fahren, auch um uns einige Agricammpings anzuschauen, die vielleicht im nächsten Jahr in Frage kämen.
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 14.01.2019 - 20:56 Uhr -
03.01.19
heute haben wir entschieden, dass wir nach Saturia fahren wollten. Es war ziemlich kalt, das war die Zeit als in D der Winter einsetzte, aber wir fuhren hin. Die Naturterme war ziemlich überlaufen, ja im Winter, und die Wassertemparatur was nur mäßig warm, war ja auch klar, weil der Zufluss ja überirdisch stattfindet. Wir haben dann überlegt, was zu tun ist, und gingen dann nach oben wo der Zufluss die Kaskate erreichte, auch hier, war der Fluss ziemlich eng und es gab schon etliche Badegäste. Dank Google Maps verfolgte ich den Zulauf, der aber auf weiten Teilen mit hohem Gestrüp verwachsen war, sodass man an den Bach nicht erreichen konnte, aber weiter oben in der Nähe des Termengebäudes sah ich, dass dort einige offene Stellen waren und wir fuhren dorthin. Ja und es war ein Treffer, wir hatten unmittelbar nach dem Termengebäude mehrere Badebuchten ca. 5 x 5 m und es waren nur einige Leute dort. Wir haben dann ca. 2 Stunden getermt bis die Finger runzlig wurden anschließend haben wir gestunken wie die Teufel.
heute haben wir entschieden, dass wir nach Saturia fahren wollten. Es war ziemlich kalt, das war die Zeit als in D der Winter einsetzte, aber wir fuhren hin. Die Naturterme war ziemlich überlaufen, ja im Winter, und die Wassertemparatur was nur mäßig warm, war ja auch klar, weil der Zufluss ja überirdisch stattfindet. Wir haben dann überlegt, was zu tun ist, und gingen dann nach oben wo der Zufluss die Kaskate erreichte, auch hier, war der Fluss ziemlich eng und es gab schon etliche Badegäste. Dank Google Maps verfolgte ich den Zulauf, der aber auf weiten Teilen mit hohem Gestrüp verwachsen war, sodass man an den Bach nicht erreichen konnte, aber weiter oben in der Nähe des Termengebäudes sah ich, dass dort einige offene Stellen waren und wir fuhren dorthin. Ja und es war ein Treffer, wir hatten unmittelbar nach dem Termengebäude mehrere Badebuchten ca. 5 x 5 m und es waren nur einige Leute dort. Wir haben dann ca. 2 Stunden getermt bis die Finger runzlig wurden anschließend haben wir gestunken wie die Teufel.
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 14.01.2019 - 21:14 Uhr -
04.01.18
Wir wollte nocheinmal Richtung Massa in eine Region, wo die Vulkanaktivität der Toscana besonders stark ist, in die Region bei Monterotondo Marittimo dort sollten die heissen Dämpfe der Vulkane mit annährend 100 ° C aus dem Berg kommen, was auch zutraf. Überall sah man wie sich der heisse Dampf seinen Weg durch das Gestein bahnte und in dampfenden Wolken in freie trat, nichteinmal von der neuen Stützmauer an der Straße hat der Vulkan halt gemacht.
Man kann dann auch noch den Berg hinauflaufen, um das Schauspiel genauer zu sehen, aber das widersprach wieder meinen Grundsätzen, was nicht mit dem Auto zu erreichen ist ...
Wir wollte nocheinmal Richtung Massa in eine Region, wo die Vulkanaktivität der Toscana besonders stark ist, in die Region bei Monterotondo Marittimo dort sollten die heissen Dämpfe der Vulkane mit annährend 100 ° C aus dem Berg kommen, was auch zutraf. Überall sah man wie sich der heisse Dampf seinen Weg durch das Gestein bahnte und in dampfenden Wolken in freie trat, nichteinmal von der neuen Stützmauer an der Straße hat der Vulkan halt gemacht.
Man kann dann auch noch den Berg hinauflaufen, um das Schauspiel genauer zu sehen, aber das widersprach wieder meinen Grundsätzen, was nicht mit dem Auto zu erreichen ist ...
Gruß Olli
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 14.01.2019 - 21:36 Uhr -
05.01.18
Wir traten die Heimreise an. Gleiche Strecke wieder ein halt bei Modena Süd im Roadhouse, diemal hatte wir die Grillplatte für 2 Personen, war auch sehr gut. Als wir dann aber Richtung Brenner fuhren und dank GoogleMaps erkannten, dass der Verkehr Richtung Brenner immer dichter wurde entschieden wir, am Gardasee einen Stop einzulegen und erst am Sonntag über den Brenner zu fahren, die Bilder der Webcam haben dann auch bestätigt, dass die Entscheidung gut war, denn am Brenner war wegen des Schneefalls die Hölle los. Wir fuhren dann am Sonntag Richtung Norden und machten in Bozen noch einen Zwischenstopp um einzukaufen, im Interspar der am Sonntag offen hatte fanden wir dann alles was wir wollten, Speck, Schinken, Schüttelbrot, Tarone und viele Köstlichen mehr. Bei 15° und strahlendem Sonnenschein fuhren wir dann Richtung Brenner. Mit jedem Höhenmeter wurde es kälter und am Brennerpass lagen dann 1 m Schnee und wir wussten, jetzt sind wir wieder in der Realität angekommen.
Wir werden das auf jeden Fall im nächsten Winter wiederholen
Wir traten die Heimreise an. Gleiche Strecke wieder ein halt bei Modena Süd im Roadhouse, diemal hatte wir die Grillplatte für 2 Personen, war auch sehr gut. Als wir dann aber Richtung Brenner fuhren und dank GoogleMaps erkannten, dass der Verkehr Richtung Brenner immer dichter wurde entschieden wir, am Gardasee einen Stop einzulegen und erst am Sonntag über den Brenner zu fahren, die Bilder der Webcam haben dann auch bestätigt, dass die Entscheidung gut war, denn am Brenner war wegen des Schneefalls die Hölle los. Wir fuhren dann am Sonntag Richtung Norden und machten in Bozen noch einen Zwischenstopp um einzukaufen, im Interspar der am Sonntag offen hatte fanden wir dann alles was wir wollten, Speck, Schinken, Schüttelbrot, Tarone und viele Köstlichen mehr. Bei 15° und strahlendem Sonnenschein fuhren wir dann Richtung Brenner. Mit jedem Höhenmeter wurde es kälter und am Brennerpass lagen dann 1 m Schnee und wir wussten, jetzt sind wir wieder in der Realität angekommen.
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 15.01.2019 - 12:25 Uhr -
hallo Olli,
das war ein toller Reisebericht mit vielen schönen Bildern.
Davon kann ich jetzt zehren, bis wir im Juni nach Italien fahren
Man kann dann auch noch den Berg hinauflaufen, um das Schauspiel genauer zu sehen, aber das widersprach wieder meinen Grundsätzen, was nicht mit dem Auto zu erreichen ist ...
ja ja, alles was länger als mein Radstand ist wird gefahren
das war ein toller Reisebericht mit vielen schönen Bildern.
Davon kann ich jetzt zehren, bis wir im Juni nach Italien fahren
Zitat geschrieben von oti
Man kann dann auch noch den Berg hinauflaufen, um das Schauspiel genauer zu sehen, aber das widersprach wieder meinen Grundsätzen, was nicht mit dem Auto zu erreichen ist ...
ja ja, alles was länger als mein Radstand ist wird gefahren
MoMi
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 15.01.2019 - 17:09 Uhr -
Hallo Olli,
vielen Dank für den sehr interessanten Reisebericht und die wunderschönen Bilder!
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Grüße von
Monika
Arbeit = Der Umweg zu allen Genüssen
(Willy Brandt)
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camperkorni
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Betreff: Re: Toscana im Winter - Gepostet: 21.01.2019 - 16:58 Uhr -
Hallo Olli,
das gehört ja fast verboten, wie du einem lange Zähne machst. Aber jetzt kommt erst Mal die Cote dran.
Vielen Dank für den tollen Bericht und die noch tolleren Bilder.
das gehört ja fast verboten, wie du einem lange Zähne machst. Aber jetzt kommt erst Mal die Cote dran.
Vielen Dank für den tollen Bericht und die noch tolleren Bilder.
Gruß
Hugo
Unterwegs mit Seat Alhambra 7N und Fendt Topas 550 TG am Schwenkhaken
Und endlich auch mal an einem Treffen: Gitz 2009
Dabei beim 1. Oster-Schwarzwald-Treffen Bankenhof 21.-25.4.2011
Schön war's am Bodensee-Herbsttreffen in Salem vom 30.9.-3.10.2011
Hugo
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